Wir sind eine kleine Familie im Norden Deutschlands, am schönen Dassower See.

2008 bekamen wir unser erstes Bullymädchen so richtig aufgeschwatzt. Bis dahin waren das für mich keine Hunde, sondern hässliche, bemitleidenswerte Geschöpfe (wir hatten bis dahin einen Labradormischling).
Nach ein paar Wochen stellten wir fest, dass die Kleine gar nicht mehr hässlich fanden, sie uns sozusagen schöngeguckt haben.
Seitdem ist es um uns geschehen.

Ich beschäftigte mich intensiver mit dieser Rasse, informierte mich über Vorzüge und Schwachstellen.
Es ist natürlich einiges verbesserungsfähig.
So haben ich mir zum Ziel gesetzt, einen kräftigen, ausdauernden Bully mit Nase zu züchten. Unsere Bullys haben Nase, sind größer (höher), länger und ausdauernder, als es im Zuchtstandard verlangt wird.

Unsere zwei Hündinnen leben bei uns als vollwertige Familienmitglieder im Haus. Wir verstecken keine weiteren Hunde in Nebenräumen oder -gebäuden.

Fragen werden gern offen und ehrlich beantwortet.

 

Nachwuchs haben wir nur einmal im Jahr. Wir möchten eine Klasse-Zucht, nicht eine Massenzucht. Die Welpen residieren 5 Wochen in unserem Wohnzimmer und ziehen dann in den Flur um. Sie sind also stets ins Familiengeschehen mit allem Drum und Dran eingebunden. Nebenbei lernen sie auch unsere 3 Katzen kennen. Mutter, Schwester und Welpen bleiben bis zur Abgabe der Welpen zusammen, können also artgerecht im Rudel leben.
Das nennen wir Familientauglich und sozialisiert.